BILI – Eine gute
Entscheidung
Doch welche Vorteile bringt der bilinguale Erdkundeunterricht?
Der
meiner Meinung nach wichtigste Vorteil ist, dass man durch das häufigere
Sprechen der englischen Sprache mit dieser immer besser umgehen kann. Das hat
auch positive Auswirkungen für den Englischunterricht.
Die
Teilnahme am bilingualen Erdkundekurs wird darüber hinaus im Zeugnis vermerkt.
Diese Tatsache kann einem bei späteren Bewerbungen für ein Praktikumsplatz,
eine Ausbildungsstelle oder einem Job sicherlich Pluspunkte bringen.
In
Bili ist das „korrekte“ Englisch nicht ausschlaggebend für eine gute Note, was
zählt ist das regelmäßige Sprechen, auch wenn es nicht immer ganz richtig ist.
Benotet werden hauptsächlich die geographischen Kenntnisse.
Die Themen, die im Unterricht behandelt werden, bearbeitet die Klasse häufig in Partnerarbeit. So werden, als eines von vielen Beispielen, Vorträge über ein Land auf einem bestimmten Kontinent gehalten. Filme, die im Unterricht gezeigt werden, sind natürlich auch auf Englisch.
Alles
in Allem ist Bili ein Fach, in dem man sich sehr gut und intensiv am
Unterricht beteiligen kann und die positiven Auswirkungen erstrecken sich damit
gleich auf zwei Unterrichtsfächer: Englisch und Geographie.
~P.S.
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